"In kurzen Kapiteln werden wir hier durch die Geschichte von Allison, die zu Toffee wird, der Jugendfreundin von Marla, der alten dement werdenen Frau. Ein hin und her - ein sich fragen nach dem wer man ist oder sein soll - ein Buch welches an Herz geht und viele Sinnfragen aufwirft. Aber auch ein Buch über Freundschaft - möge sie auch so unterschiedlich sein und der Tatsache zu wachsen an dem Erlebten." Yvonne Simone Vogl, Thalia
"Ein unbedingt empfehlenswertes Jugendbuch der bekannten Jugendbuchautorin, die in ihrem unverwechselbaren Stil eine sehr anrührende Begegnung zweier Menschen erzählt. Spannend, wie sich langsam das Geheimnis der Jugendlichen lüftet und wunderbar die Begegnung mit der dementen alten Dame!" Christine Hauke-Dreesen, Buchhandlung Wortreich, Heidelberg
"Sarah Crossan hat diese Geschichte wieder genau auf den Punkt gebracht, sowohl sprachlich als auch inhaltlich - toll!
"Ich bin ein junger Mensch, der vergessen will.
Marla ist ein alter Mensch, der sich zu erinnern versucht."
Doch trotz aller Gegensätze zwischen jung und alt gibt es auch viele Parallelen und gegenseitige Hilfe. Ein besonderer Roman über eine Freundschaft über die Generationen hinweg!" Susanne Holoch, Kinder-und Jugendbuchhandlung Murkelei, Heidelberg
"Schnipsel von der Vergangenheit und der Gegenwart, mal längere und kürzere, fliegen uns Lesern entgegen, und schnell wird klar: Toffee, die eigentlich Allison heißt, steckt ziemlich in der Klemme. Auf der Suche nach der Ex-Freundin ihres gewalttätigen Vaters, um bei ihr Unterschlupf zu finden, trifft Toffee die alte Marla und nistest sich bei ihr ein. Marla hält die junge Außreißerin immer wieder für ihre alte Schulfreundin Toffee. Vertraute Momente entstehen, die jedoch zerbrechlich wie Glas sind. Denn Marla ist dement und allein. Und Toffee merkt schnell, dass nicht nur sie dringend eine Freundin braucht... Die Autorin hat immer wieder den richtigen Ton getroffen, trotz aller Schwere überwiegt am Ende die Leichtigkeit und die Hoffnung auf ein besseres Leben." Henrike Bley, Buchhandlung Chaiselongue
"Die Geschichte eines Mädchens, das von seinem Vater misshandelt wird und abhaut. In einem vermeintlich leeren Haus trifft sie auf eine alte demente Frau, die sie für ihre Jugendfreundin hält. das Mädchen Allison lässt sich darauf ein.
Ein Jugendbuch über das Sich-Selbst-Finden und wie verhält man sich richtig!
Ein Buch dem ich ganz viele Leserinnen und Leser wünsche!!!" Bernd Muckenfuß, Elke Etzler Buchvertrieb
"Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil ich es gar nicht aus der Hand legen konnte - am Anfang habe ich gar nicht damit gerechnet, dass es mich so packt, ich wurde aber schnell positiv überrascht.
Zwar habe ich ein paar Kapitel gebraucht um mit Allisons und Marlas Freundschaft warm zu werden, aber am Ende hat es mich wirklich zu Tränen gerührt, wie sie auf ihre eigenen Arten und Weisen füreinander da waren. So wie es halt eben gerade möglich war.
Der Schreibstil ist toll und auch dadurch lässt sich das Buch zügig lesen.
Ein Jugendbuch, das aber auch wunderbar als All-Age-Roman durchgeht." Chantal-Marie Maßmann, Bücher Beckmann GmbH
"Normalerweise mag ich Bücher, die in einer lockeren textform geschrieben sind nicht lesen. „Toffee“ habe ich einfach irgendwo in der Mitte aufgeschlagen und war gefesselt. Natürlich musste ich den Roman dann ganz lesen. Ein Mädchen, dem die Gegenwart des Vaters zu viel wird, die niemanden mehr hat, schlüpft in die Rolle einer unbekannten und verhilft sowohl sich als auch einer dementen alten Frau zu etwas wie Geborgenheit . Es ist erschreckend was Menschen einander antun können und beglückend was Menschen füreinander tun können." silke.erin